Heutzutage ist LinkedIn die führende Plattform für das berufliche Netzwerken. Doch damit diese Stellung auch bestehen bleibt, muss LinkedIn weiterhin innovative Wege gehen. Denn sonst besteht die Gefahr, dass Xing im deutschsprachigen Raum zur besseren Alternative wird. Wenn Sie mehr über die Innovationen von Xing erfahren möchten, dann klicken Sie hier: Xings neue Geheimwaffe im Recruiting: Onlyfy.
Diese Innovationen kommen, wie in vielen Bereichen auch, aus einer Richtung, der künstlichen Intelligenz. Wie genau LinkedIn mit KI arbeitet und was das für Nutzer bringt, erfahren Sie jetzt.
LinkedIn hat eine Vielzahl von KI-Initiativen gestartet, die sich auf verschiedene Bereiche der Plattform auswirken. Das hat zur Folge, dass sich viele Aspekte auf LinkedIn verändert haben.
Nun können Unternehmen mit folgenden Innovationen zielführend arbeiten:
LinkedIn verwendet KI, um intelligente Antwortvorschläge für Nachrichten bereitzustellen. Diese Funktion erleichtert die Kommunikation zwischen den Nutzern und spart Zeit beim Verfassen von Nachrichten. Hier darf natürlich die menschliche Komponente nicht außen vor gelassen werden. Sie sollten die Nachricht immer überprüfen und anpassen, sodass der Empfänger die persönliche Note direkt spürt. Das hilft vor allem für Mitarbeiter, die sich mit dem Erstkontakt für Kontakte schwertun, dabei, dass sie sich nicht in der Aufgabe verlaufen und strukturiert weiterarbeiten können.
Die Plattform verwendet KI, um Nutzern personalisierte Jobempfehlungen zu geben. Dies erleichtert die Jobsuche und hilft Unternehmen, qualifizierte Kandidaten zu finden. Das bedeutet, dass Ihr Unternehmen von dieser KI profitieren wird, sollten Sie ihre Stellenausschreibungen auch auf LinkedIn schalten. Das wäre generell empfehlenswert, da Bewerber und Fachkräfte von morgen heutzutage besonders viel Wert auf Employer Branding legen. Dazu gehört ein aufbereiteter Social-Media-Kanal, auf dem sich Interessierte ein Bild von Ihnen, den Werten und der Kultur von Ihrem Unternehmen machen können.
Und wenn Sie diese Voraussetzungen haben, dann lohnt es sich definitiv für Sie, ihre Stellen auch auf LinkedIn auszuschreiben, denn dort sind viele Top-Talente aktiv. Denn für Nutzer der Plattform ist es ein leichtes Spiel, sich bei den angezeigten Stellen zu bewerben.
Eine weitere Besonderheit von LinkedIn ist der Zugang zu LinkedIn Premium. Wenn Ihr Unternehmen für Nutzer von LinkedIn Premium weiterempfohlen wird, hätte dies große Auswirkungen auf die Qualität ihrer Bewerbungen. Denn sollte ein Bewerber bereits vorab Zugriff auf LinkedIn Premium haben, liegt die Annahme nicht weit, dass dieser Nutzer nicht nur aktiv auf LinkedIn unterwegs ist, sondern auch bereits einige Erfahrungen mit Contenterstellung gemacht hat.
LinkedIn schlägt Nutzern vor, wie sie ihre Profile optimieren können, um ihre Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen. Dies kann helfen, bessere berufliche Chancen zu finden. Das bedeutet, die Plattform bemüht sich aktiv, dass ihre Nutzer jede relevante Information im Profil enthalten ist. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, einen genauen Blick auf Ihre Bewerber zu werfen. Dabei geht es weit über oberflächliche Informationen wie Name und Ausbildung hinaus. Sie sehen, ob Ihre Bewerber auf LinkedIn aktiv sind, was sie posten und wie sie sich zeigen. Sie lernen den Menschen also im besten Fall besser kennen als auf Stepstone.
Und wenn Sie Bewerber haben, die aktiv auf LinkedIn posten, können Sie diese eventuell auch als Markenbotschafter nutzen, dem so gut wie besten Mittel, um das eigene Employer Branding enorm zu stärken. Es bedeutet im Grunde genommen, dass Sie Ihre LinkedIn-affinen Bewerber in Zukunft auch für Ihre eigenen Posts benutzen. Denn dadurch bekommt ihre Markenpräsenz nicht nur einen erheblichen Boost, immerhin besteht der Content von vielen Unternehmen nur aus einer Kombination aus Text und Grafik. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter posten, die Spaß an der Arbeit haben und dabei noch den Kern Ihres Unternehmens gut herüberbringen kommen, dann sind diese Posts besser als jeder Werbefilm. Denn dann wirkt ihr Unternehmen wirklich authentisch.
Die Integration von KI in LinkedIn bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die die Plattform für ihre Nutzer wertvoller machen. Hier sind einige der positiven Auswirkungen:
Smart Replies und Job Matching-Funktionen sparen den Nutzern Zeit und helfen bei der effizienteren Nutzung der Plattform. Da bei LinkedIn vor allem Networking im Vordergrund steht, sind diese Änderungen sehr vorteilhaft, um in kurzer Zeit möglichst viele Menschen anzusprechen, egal ob Bewerber oder potenzielle Kontakte. Die KI ermöglicht personalisierte Empfehlungen für Jobs, Inhalte und Kontakte, was das Nutzererlebnis verbessert. Also haben beide Seiten einen einfacheren Prozess.
Profile Optimization unterstützt die Nutzer dabei, sich besser darzustellen und von potenziellen Arbeitgebern oder Kunden leichter gefunden zu werden. Das hat zur Folge, dass Sie bei LinkedIn wesentlich schneller und an bessere Informationen kommen als bei anderen Social Media. Wenn Sie also aktiv auf LinkedIn unterwegs sind, sollten Sie sich die Profile ihrer Bewerber immer wieder anschauen. Eventuell bildet sich sogar ein Muster, was mit dem Wunschkandidaten oder der vorab erstellten Persona von Ihnen verglichen werden kann.
Mit den oberen Änderungen konnte LinkedIn garantieren, dass Sie auch in naher Zukunft eine klare Option für den Bewerbungsprozess darstellen. Denn letztendlich profitieren alle Beteiligten von diesen Änderungen. Doch wer genau profitiert auf welche Art und Weise?
Die Nutzer profitieren von einem effizienteren und personalisierten Erlebnis auf der Plattform. Sie können relevante Jobs finden, Inhalte entdecken und ihre berufliche Präsenz stärken. Gleichzeitig werden eigene Profilinformationen dazu führen, dass diese auch leichter von Unternehmen bewertet werden können. Denn umso länger ein Bewerbungsprozess andauert, desto genervter wird der jeweilige Bewerber. Und solange der Arbeitsvertrag nicht unterschrieben wurde, kann ein Bewerber immer noch abspringen. Also ist es immer noch essenziell, schnell zu antworten.
Unternehmen können über Job Matching qualifizierte Kandidaten finden und von besser sichtbaren Profilen profitieren, wenn sie nach Talenten suchen. Dadurch sparen Sie sich Zeit und Kosten, die wiederum in die aktive Kommunikation mit Bewerbern investiert werden kann. Gleichzeitig wird immer klarer, dass Unternehmen einen LinkedIn Account brauchen, ganz besonders diejenigen, die offene Stellen besetzen wollen. Denn nur mit einem LinkedIn Account lohnt es sich wirklich, die eigenen Jobs zu bewerben. Sonst versinken sie in der Masse von Stellenanzeigen.
Aber auch LinkedIn profitiert durch diese Veränderungen. Denn durch die Verbesserung der Nutzererfahrung und die Erhöhung der Qualität der Inhalte stärkt LinkedIn seine Position als führende berufliche Plattform. Keine andere internationale Plattform bietet ihren Nutzern so viele Möglichkeiten, sich beruflich zu entwickeln.
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