Xings neue Geheimwaffe für Recruiting: Onlyfy
Das neue Zeitalter des Recruitings
Kaum ein Thema ist für Unternehmen gerade so relevant wie Recruiting und Employer Branding. Man erreicht die besten Bewerber schon lange nicht mehr durch Obstkorb und gratis Kaffee. Heutzutage ist selbst ein gutes Gehalt auf Branchenstandard nicht mehr ausschlaggebend. Homeoffice und besondere Arbeitszeiten haben viel mehr Gewichtung als früher. Sowohl Headhunter als auch Unternehmen sind darauf angewiesen, potenzielle Bewerber zu verstehen, um von ihren Werten und Wünschen zu erfahren. Laut einer Statistik der meist angebotenen Benefits für Bewerber in Nordamerika, belegen die Zahlen des Statistischen Bundesamt, dass Bewerber heutzutage fordern und mittlerweile auch erwarten, dass der Job sich nach ihrem Privatleben orientiert und nicht andersherum. Denn nur zufriedene Mitarbeiter werden einen vollen Einsatz zeigen.
In diesem Blogbeitrag werden wir uns eingehend mit den KI-Innovationen von Instagram befassen, insbesondere mit der Einführung von Chatbots und der Möglichkeit, mit KI-Stickern kreativ zu werden. Was momentan von vielen noch als nette Spielerei betrachtet wird, kann eine gute Möglichkeit sein, auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Denn dadurch wirken Sie auf Interessenten als Early Adopter von innovativen KI-Tools. Denn gerade die jüngeren Bewerber, die zukünftigen Fachkräfte, legen immer mehr Wert auf Employer Branding. Und moderne Arbeitgeber sind beliebt.
In diesem Blog werden wir uns einer dieser Innovationen widmen, nämlich der Meta AI von Facebook. Was sind darin für KI-Tools enthalten? Welchen Nutzen können Unternehmen daraus ziehen? Und was birgt die Zukunft?
„You cannot mandate productivity; you must provide the tools to let people become their best.“
Bill Gates, Former CEO of Microsoft
Hier ergeben sich KI-Tools als eine sinnvolle Lösung. Sie helfen nämlich dabei, zu verstehen, was Bewerber wirklich wollen. Und danach können Unternehmen zielgerichtet ihre Wunschkandidaten ausfindig machen. Damit hätten sowohl Unternehmen als auch Bewerber in der Theorie einen schnelleren und angenehmeren Prozess.
Stellen Sie sich diese Situation bildlich vor: Sie könnten in die Gedanken Ihrer zukünftigen Mitarbeiter blicken, um herauszufinden, was sie von Ihrem Unternehmen wirklich erwarten. Was früher noch wie die Handlung eines Sci-Fi Romans klang, ist heute erstaunlich gut möglich, durch moderne Recruiting Tools wie Onlyfy von Xing. Und wer davor den Eindruck hatte, dass Xing nicht mehr relevant wäre, der liegt tatsächlich falsch: Auch über das Tool hinaus ist Xing durchaus noch interessant für Unternehmen, denn Xing hat im deutschsprachigen Raum mehr Nutzer als LinkedIn. Und Xing befindet sich dabei, ebenso wie LinkedIn, immer noch im Wachstum.
Die Benefits von Recruiting Tools
Manche von Ihnen werden zu Beginn wahrscheinlich skeptisch gegenüber diesen Tools sein. Wie soll ein Roboter auch besser als Sie wissen, worauf Bewerber Wert legen?
Aber genau dieser Irrtum wirkt sich negativ auf die Anzahl und Qualität Ihrer Bewerber aus. Denn maßgeschneiderte Maßnahmen der Tools führen zu einem einheitlichen Bewerberbild. Sie erhalten nicht nur wertvolle Informationen, sondern auch klare Strategien für Ihr Recruiting und Employer Branding.
Mithilfe des sogenannten Active & Passive Sourcing hat man zusätzlich dazu auch die Möglichkeit, eine größere Reichweite an Bewerbern anzusprechen. Das liegt daran, dass oftmals auch passive Bewerber fokussiert werden, die gerade unzufrieden in ihrem Arbeitsverhältnis sind. Das eröffnet neue Wege, um an qualifizierte Fachkräfte zu gelangen, inmitten eines Fachkräftemangels in Deutschland, in dem Ausbildungsstellen immer weniger Bewerber bekommen.
Ein weiteres starkes Argument für Recruiting-Tools ist der Zugang zu einer Form von Support. Vielen Unternehmen fällt es schwer, ihre Recruiting-Prozesse neu aufzustellen, sollte dieser nur ungenügend performen. Mit einer qualifizierten Fachkraft im Kontakt, welche auch wirklich das Tool kennt, können Sie Probleme jeglicher Art in kurzer Zeit bewältigen. Dadurch können Sie mehr Zeit in die Vertiefung ihres Employer Brandings stecken.
Onlyfy im Detail
Mit Onlyfy konnte Xing ein intelligentes Management der eigenen Recruiting-Prozesse für Unternehmen bieten. Dabei wird Onlyfy in 2 verschiedene Produkte klassifiziert, der Onlyfy one Bewerbungsmanager und der Onlyfy Talentmanager. Beide Tools sind in der Lage, Ihr Recruiting auf ein neues Level zu heben.
Der Onlyfy one Bewerbungsmanager verfolgt das Ziel, den Prozess von einer Bewerbung bis zur Gewinnung eines Mitarbeiters zu vereinheitlichen und zu vereinfachen. Durch Automatisierungen in diversen Bereichen, beispielsweise automatische E-Mails und Erinnerungen, wird der Aufwand pro Bewerbung minimiert. Darüber hinaus gewährleistet Onlyfy durch Active & Passive Sourcing eine durchschnittlich höhere Bewerberanzahl als herkömmliche Methoden.
Mit einer sehr eingeschränkten Gratisversion können Unternehmen das Tool austesten und erste Eindrücke sammeln. Für eine wirkliche Nutzung des Tools wird die nächstmögliche Stufe ab 150 € im Monat empfohlen. Dieser Preis ist vor allem für kleinere Unternehmen schwer zu relativieren.
Der Onlyfy Talentmanager ist eine gute Ergänzung zum Bewerbungsmanager. Bei diesem Tool liegt der Fokus auf dem Recruiting von Fachkräften. Mit Zugriff auf Talentpools im deutschsprachigen Raum bietet das Tool eine neue Quelle an potenziellen Bewerbern. Außerdem werden Vorlagen für die Kommunikation mit Bewerbern zur Verfügung gestellt. Zusätzlich werden auch Analytics in Form von Statistiken zur Verfügung gestellt. Dadurch haben Unternehmen einen guten Ansatz, um direkt Bewerber anzusprechen und Ergebnisse aus entsprechenden Interviews zu analysieren.
Aber die zahlreichen Leistungen kosten: Mit 366 € im Monat als billigste Variante, ohne entsprechende Gratisversion, ist diese Lösung kostspielig für KMUs.
Wer sollte Onlyfy in Betracht ziehen?
Wie bereits oben angedeutet, lohnen sich beide Tools erst ab einem bestimmten Umsatz. Gleichzeitig ist auch die Anzahl der offenen Stelle relevant. Für eine einzige Stelle sollten Sie sich nicht den Onlyfy Talentmanager holen, da der Talentpool das Potenzial hat, vergleichsweise viele Stellen in kurzer Zeit zu füllen und dementsprechend teuer ist, wenn es nur um eine einzige Stelle geht. Des Weiteren muss im Unternehmen eine Bereitschaft in der entsprechenden Abteilung gibt, diese Tools zu nutzen. Trotz einiger Vorteile gibt es viele Mitarbeiter, die Ihre jahrelange Expertise und Fähigkeiten einem Tool vorziehen oder diesem gegenüber skeptisch sind.
Letztendlich gilt, wenn der Schuh nicht passt, dann sollten Sie es nicht erzwingen.
Doch das birgt auch eventuelle Risiken mit sich: Unternehmen müssen gezielt mit diesen Tools arbeiten. Eine schlechte Umsetzung führt zu einer negativen Außenwahrnehmung. Bewerber und Kunden könnten eventuell von fehlender Professionalität abgeschreckt werden. Davon sollten sich Unternehmen aber nicht aufhalten lassen.
Für Mitarbeiter im Social Media Bereich oder in der Erstellung von Content werden einen direkten Effekt spüren, was ihre Produktivität angeht. Sie sollten von daher direkt mit den entsprechenden Tools in Kontakt kommen.
Gehen Sie mit folgendem Motto voran: Es gibt kein zu Früh, aber es gibt ein klares zu spät.
Aber auch innerhalb von Unternehmen kann dies viel beeinflussen. Beispielsweise können Unternehmen ihr Netz an möglichen Mitarbeitern in den internationalen Raum spannen. Sollte Ihr Unternehmen die nötigen Strukturen für Homeoffice-Angebote bieten, haben Sie die Möglichkeit, Top-Talente aus der ganzen Welt als potenzielle Bewerber anzusprechen. Und der Dialog mit diesen Mitarbeitern wird durch SeamlessM4T noch weiter vereinfacht.
Was ist die Alternative für Kleinunternehmen?
Wer möglicherweise nur wenige Stellen füllen möchte, oder nicht die nötigen finanziellen Mittel hat, kann trotzdem erste Schritte durchführen. Einer wäre unser kostenloser Recruiting-Quickcheck, ein Brand Assessment Tool, welches Stärken und Schwächen von Unternehmen analysiert und anhand der Ergebnisse individuelle Handlungsempfehlungen innerhalb von 15 Minuten per E-Mail an Teilnehmer schickt.
Alternativ können Sie auch direkt ein kostenloses Erstgespräch mit uns vereinbaren. Klicken Sie einfach hier auf den Link.